Buschwindröschen

Gestern war ich trotz andauernden Regens unterwegs. Dabei kamen mir diese Buschwindröschen vor die Linse.

Die Nagelsteiner Wasserfälle- Teil 3

Der dritte Teile der Serie:

Weiße Pestwurz (Petasites albus)

Die weiße Pestwurz ist in feuchten Mittelgebirgswäldern zu finden. In meiner fränkischen Heimat selten.

Die Nagelsteiner Wasserfälle- Teil 2

Heute zeige ich fünf weitere Bilder des sehenswerten Wasserfalls. Steigt man den Wanderweg, der dem Verlauf des Baches folgt, empor, findet man immer wieder neue Blickpunkte.
Siehe auch Teil 1 . Ein dritter Teil wird folgen.

Die Nagelsteiner Wasserfälle- Teil 1

Die Osterfeiertage verbrachte ich mit meiner Familie im Bayerischen Wald. Auf dem Programm standen natürlich auch einige Wanderungen.
Nicht weit von St. Englmar entfernt liegen die Nagelsteiner Wasserfälle. Über viele kleinere Stufen bildet der Obermühlbach dieses Naturschauspiel. Sogar im März sehen die grünbemoosten Granitblöcke fantastisch aus.
Entlang des Baches ergeben sich viele Foto- Motive. Deshalb zeige ich meine Bilder in mehreren Blogbeiträgen.

Leberblümchen

Gefunden im Schottental bei Heldmannsberg

Die drei Linden bei Hubmersberg

An der Straße von Hubmersberg nach Hegendorf 

steht dieses Naturdenkmal.

Küchenschellen

Jetzt blühen sie wieder.

Pegnitzquelle

Die Pegnitzquelle liegt am Fuße des Schlossbergs in der Stadt Pegnitz. Früher hatte die Karstquelle eine stärkere Schüttung, sogar eine Mühle konnte damit betrieben werden.

Der Quellteich.

Die ersten Meter des Flusses.

Nach ca. 100 Metern mündet die Fichtenohe in die Pegnitz. Die Fichtenohe hat schon etliche Kilometer hinter sich, bevor sie in die deutlich kleinere Pegnitz mündet und deren Namen übernimmt.

Panoramablick auf Pegnitz

Vom 543m hohen Schlossberg aus hat man einen sehr guten Blick auf die Stadt Pegnitz.

Linde bei Deckersberg

In der Nähe des Hochspeichers des Happurger Kraftwerks steht  

an der Straße nach Deckersberg diese sehenswerte Linde.

Der Märzenbecherwald bei Algersdorf

Gestern bin ich da auch mal vorbeigekommen. Der feuchte Waldboden lässt die Märzenbecher sehr gut gedeihen.Es handelt sich hier um das größte Vorkommen im Nürnberger Land.Sehr sehenswert.

Die Friedenslinden bei Hubmersberg

Burgruine Lichtenstein bei Pommelsbrunn

Burg Lichtenstein wurde erstmals 1270 urkundlich erwähnt, Keramikfunde lassen aber auf einen früheren Zeitpunkt der Erbauung schließen.
Zerstört wurde die Burg vermutlich 1421.
Im Jahre 1851 Kaufte Freiherr von Ebner- Eschenbach die Ruine und ließ im unteren Bereich des Burggeländes einen Landschaftsgarten anlegen, der aber heutzutage ebenfalls verfallen ist. auf der Oberburg wurde das unten zu sehende kleine Gebäude mit Spitzbogenfenstern errichtet.es hat aber mit früheren Gebäuden keine Ähnlichkeit.

Frühlingsboten: Huflattich

 Huflattich (Tussilago farfara)

Frühlingsboten: Sumpfdotterblume

Im Schottental bei Heldmannsberg blühen schon die ersten Sumpfdotterblumen.

 Sumpfdotterblume (Caltha palustris)

Nürnberger Chörlein Teil 1

Vor dem Zweiten Weltkrieg schmückten 450 Chörlein die Nürnberger Bürgerhäuser. Mehr als 350 dieser Erker gingen im Krieg verloren. Es wird zwischen Kapellenchörlein, profanen Chörlein und Holzchörlein aus dem 18. Jahrhundert unterschieden.